Sie geschehen noch, die Zeichen und Wunder und zwar auf meinem PC. Oder besser gesagt auf meiner Sammlung von elektronischen Daten Verarbeitungsgeräten. Wie schon an anderer Stelle beschrieben, bin ich inzwischen, quasi, "total veräppelt". Angefangen hat es vor noch nicht ganz zwei Jahren (im April ist Jubiläum) mit einem iPad. Ich war, und bin, begeistert! Anfangs "spielte" ich ja nur damit und loadede mir viele Game Apps down. Jaja, die Sprache, sie nimmt die Form an, die Anthony Burgess in "Uhrwerk Orange" vorhersah, mit dem Unterschied, dass nicht das Russische sondern das Englische dominiert.
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| Mei Eipäd ischt mei Augäppel!
Nachdem sich die Bedienung als so einfach erwies, dass sogar ein 72und1/2jähriger damit ohne Schwierigkeiten zurecht kam, (ich erregte Bewunderung!) beschloss ich den Umstieg von Windows auf Mac. iMac hieß die Zukunft. Das iPad hatte mir der Verkäufer "eingerichtet", inklusive SIM-Card, so dass ich mir nicht sicher war, ob ich den "bigMac", wie ich ihn nannte und nenne, ganz alleine in Gang bringen könnte. Trotzdem bestellte ich ihn online. Sollte ich einen Fachmann brauchen, dachte ich, werde ich einen kommen lassen.
Apple Produkte auspacken ist wie ein Bad in Juwelen! Die Verpackung ist so edel, dass man sie am liebsten als Dekoration im Raum behalten möchte.
Ich habe diese Verpackungen im Schrank, sie in den Keller zu legen, brachte ich noch nicht übers Herz ...
Ein Blickfang in jedem Ambiente! Die kleine Apple-Pyramide ...
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Es stimmt schon, was man über Apple sagt: Der Apfel macht süchtig! Und wahrscheinlich ist die Apple Gemeinde so eine Art Sekte die ein System und sein Design verehrt. Wie dem auch sei, mir fehlt nur noch das iPhone in meiner Grundausstattung ... aber leider hindert mich mein Tremor daran es zu bedienen. Den "Appleaner" erkennt man übrigens nicht nur an den edlen Geräten mit denen er sich umgibt und mit denen er gern gesehen wird, sondern auch am diskreten Sticker an seiner Fensterscheibe ...
So viel zur Einleitung, die ja noch nichts mit Wundern zu tun hat, höchstens mit einem Zeichen. Das Wunder ereignete sich vorgestern Abend und manifestierte sich folgendermaßen: Der Leser meines Blogs weiß, dass ich letztes Jahr im Oktober Venedig besuchte und dort viel, sehr viel! fotografierte. Was ich bisher verschwieg, ist die Tatsache, dass alle Fotos die ich am Abschiedstag machte, bei der Übertragung von der Kamera auf den Mac verloren gingen. Ich konnte es nicht fassen! Einige der schönsten Bilder (alle sind schön!) dieser Tage in Venedig waren nicht im PC angekommen und ehe dies vom Computer in einem Fenster gemeldet wurde, hatte ich sie von der Kamera gelöscht. Sch, sagte ich, und eiße! Aber das half nichts. Die Bilder hatten sich in Luft aufgelöst. Obwohl ich mir sagte, dass es nichts bringt, wenn ich mich ärgere, ärgerte ich mich beträchtlich. Auf der Bahnfahrt nach Hause hatte ich die Fotos noch auf dem kleinen Kamera-Display betrachtet und mich gefreut, dass sie so gut gelungen waren. Der Tag hatte mit leichtem Nebel begonnen und endete in goldenem Sonnenuntergang und ich hatte alles "im Kasten"! Aber das war im Oktober, inzwischen hatte ich die Bilder vergessen. Na ja, nicht ganz, aber nur noch als Erinnerung im Hinterkopf.
Bis Vorgestern. Am Abend öffnete ich auf dem iPad Air, das ich vor Weihnachten gekauft habe, die Cloud und aktivierte den Fotostream. Dann sah ich mir in iPhoto die Bilder an und: O Wunder! Da waren sie und da sind sie und inzwischen habe ich sie auch auf den Mac gestreamt und bin überglücklich!
Allerdings kommt mir die Sache schon ein bisschen unheimlich vor. Als ich die Bilder übertrug, besaß ich das iPad Air noch gar nicht und die Bilder waren auch nicht auf dem iPad Mini, das ich in Venedig dabei hatte. Jetzt frage ich mich, ob die NSA, also die Amerikaner, etwas damit zu tun haben ...?
Aber heute ist Dienstag und jetzt muss ich in die Sauna.
Die Venedigbilder gibt es dann beim nächsten Mal!
So viel zur Einleitung, die ja noch nichts mit Wundern zu tun hat, höchstens mit einem Zeichen. Das Wunder ereignete sich vorgestern Abend und manifestierte sich folgendermaßen: Der Leser meines Blogs weiß, dass ich letztes Jahr im Oktober Venedig besuchte und dort viel, sehr viel! fotografierte. Was ich bisher verschwieg, ist die Tatsache, dass alle Fotos die ich am Abschiedstag machte, bei der Übertragung von der Kamera auf den Mac verloren gingen. Ich konnte es nicht fassen! Einige der schönsten Bilder (alle sind schön!) dieser Tage in Venedig waren nicht im PC angekommen und ehe dies vom Computer in einem Fenster gemeldet wurde, hatte ich sie von der Kamera gelöscht. Sch, sagte ich, und eiße! Aber das half nichts. Die Bilder hatten sich in Luft aufgelöst. Obwohl ich mir sagte, dass es nichts bringt, wenn ich mich ärgere, ärgerte ich mich beträchtlich. Auf der Bahnfahrt nach Hause hatte ich die Fotos noch auf dem kleinen Kamera-Display betrachtet und mich gefreut, dass sie so gut gelungen waren. Der Tag hatte mit leichtem Nebel begonnen und endete in goldenem Sonnenuntergang und ich hatte alles "im Kasten"! Aber das war im Oktober, inzwischen hatte ich die Bilder vergessen. Na ja, nicht ganz, aber nur noch als Erinnerung im Hinterkopf.
Bis Vorgestern. Am Abend öffnete ich auf dem iPad Air, das ich vor Weihnachten gekauft habe, die Cloud und aktivierte den Fotostream. Dann sah ich mir in iPhoto die Bilder an und: O Wunder! Da waren sie und da sind sie und inzwischen habe ich sie auch auf den Mac gestreamt und bin überglücklich!
Allerdings kommt mir die Sache schon ein bisschen unheimlich vor. Als ich die Bilder übertrug, besaß ich das iPad Air noch gar nicht und die Bilder waren auch nicht auf dem iPad Mini, das ich in Venedig dabei hatte. Jetzt frage ich mich, ob die NSA, also die Amerikaner, etwas damit zu tun haben ...?
Aber heute ist Dienstag und jetzt muss ich in die Sauna.
Die Venedigbilder gibt es dann beim nächsten Mal!
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